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Titelbild Traboch

Das sommerlich warme Herbstwochenende begann mit der Österreichischen Staatsmeisterschaft über die Langdistanz. Das Gelände oberhalb des kühlen Trabocher Sees bot einen Mix aus schnell belaufbaren sowie sehr feinen Partien. Nebst ein paar Routenwahlen galt es auch einige Höhenmeter zu bewältigen. 

 

Das über vierzigköpfige Team der OLC Graz zeigte dabei bereits zu Beginn der Herbstsaison starke Resultate.

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Laura, Philipp, Carmen und Chris verbrachten ihren Urlaub in  Südschweden und hierbei durfte naturgemäß der OL auch nicht fehlen. Auf unterschiedlichsten Karten wurde trainiert: in der Stadt Visby (SM Finale von 2011), in den Wäldern Gotlands und entlang der Sandstrände um Ahus und Kristianstad (Oringen 2014). Im letzteren Gebiet hatten die vier auch die Möglichkeit mit Gernot "Kerschi" Kerschbaumer ein Staffeltraining zu absolvieren (Link zum GPS-Replay des Trainings).

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An diesem Wochenende startet der OLC Graz in die Herbstsaison. Drei spannende Wettkampfwochenenden in Donawitz, Seebenstein und Innsbruck mit einigen Meisterschafts- und Austriacupentscheidungen erwarten uns. 

 

Hoffentlich können wir an den erfolgreichen Sommer 2015 anknüpfen. An diversen Wettkämpfen von Albanien bis Norwegen, in der Hobbyklasse bis zur Elite, an WRE-Läufen bis zu 6-Tage OLs wurden Podestplätze erzielt, persönliche Bestleistungen aufgestellt und viele Erfahrungen gesammelt. Unter anderem war der OLC Graz auch an den Weltmeisterschaften im schottischen Inverness mit Klaus Schgaguler, Lia Patscheider und Laura Ramstein vertreten. 

Ein kurzer Rückblick.

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Am letzten Juniwochenende wurde die heurige MTBO Saison fortgesetzt. Nach dem Auftakt im April im Raume Wiener Neustadt war diesmal das Bundesland Kärnten Schauplatz der nächsten beiden Cuprennen. WKZ war der Sportplatz von Wiederndorf bei Bleiburg. Der Verein Naturfreunde Villach Orienteering unter der bewährten Führung von Klaus Wallas und Karin Irk sorgten für eine sehr gelungene Veranstaltung an beiden Tagen, die nur den einen Schönheitsfehler hatte, dass manche Bahnen an beiden Tagen zu kurz geraten waren und somit die lt. WO  geltende Siegerzeit (Mittel der ersten drei Bestplatzierten) zum Teil klar verfehlten. Hier würde sich bei einem kleinen Gebiet ein Kartenwechsel oder -noch besser- der Aufdruck auf beiden Seiten anbieten.